Highlights
Hohe Benutzerzufriedenheit
Das neue Bestellverfahren wurde von allen Beteiligten gut angenommen. Die einheitliche und automatisierte Vorgehensweise wurde von allen als Erleichterung gegenüber dem vorherigen komplizierten Verfahren empfunden. Dass über die vom System versandten E-Mails ein schneller Zugriff direkt auf die Bestellung möglich ist, förderte die Akzeptanz zusätzlich und überzeugte selbst Mitarbeiter, die normalerweise ungern im SAP-System arbeiten.
Verbesserte Prozesseffizienz
Der Aufwand für die Kaufteilbestellung und die Materialanlage im SAP-System konnte erheblich reduziert werden. Zuvor musste jedes Teil nach der Beantragung noch von Hand im System erfasst werden, was pro Neuanlage etwa eine halbe Stunde in Anspruch nahm. Bei durchschnittlich 350 bis 500 Teilen im Monat entspricht das einer Zeitersparnis von monatlich rund 200 Stunden. Dadurch konnte bei gleichbleibender Personalkapazität das einheitliche Bestellverfahren auch noch auf Betriebsstoffe (wie Büromaterial, Werbemittel etc.) ausgeweitet werden.
Steigerung der Datenqualität
Finanziell nicht messbar, aber im Alltag spürbar ist die bessere Datenqualität der Materialstämme im System. Die Angaben sind vollständiger und akkurater, der Anteil der Dubletten sank um 5%.
Anerkennung
Einen unerwarteten, aber besonders befriedigenden Effekt hatte der Erfolg des Projekts für die verantwortlichen Teams in IT und Qualitätssicherung: Sie erfahren eine gesteigerte Akzeptanz und Anerkennung als Prozessgestalter im Unternehmen.